Der Abbruch der Quantensynchronisation

Aus dem Mäuse Kirschblütenversuch wissen wir, dass im Organismus eine universelle Quantensynchronisation stattfindet.

Wie diese Quantensynchronisation im Einzelnen stattfindet, ist bisher nicht erforscht. Es ist zu vermuten, dass entweder spezielle im Blut zirkulierende Eiweiße oder Lymphozyten diese Aufgabe übernehmen.

Die Aufgabe der Quantensynchronisation besteht darin, jeder einzelnen Körperzelle eine spezifische Funktion im Organismus zuzuweisen und mit dem Gesamtorganismus zu synchronisieren.

Durch die Forschung der amerikanischen Wissenschaftler in Los Angeles wissen wir, dass im Laufe des Älterwerdens die Stammzellen DNA methyliert wird und damit an Regulationsfähigkeit eingebüßt. Die dort gemachten Versuche zeigten, dass dieser Vorgang rückgängig gemacht werden kann. Damit ist der erste Schritt für eine Verlängerung des Lebens möglich geworden.

Der genauso wichtige Schritt ist in der Aufrechterhaltung der Quantensynchronisation aller Körperzellen zu sehen.

Durch die Methylierung der Stammzellen nimmt deren Synchronisationsfähigkeit im Laufe des Älterwerdens ab. Damit ist der Weg für chronische Alterskrankheiten eröffnet.

Aus diesen Überlegungen lässt sich ableiten, wie chronische Krankheiten generell zu behandeln seien sollten, um deren Ursache zu erfassen und nicht Symptomdoctorei zu betreiben.

Das erfolgt zuerst durch Demethylierung der Stammzellen und Wiederherstellen der Quantensynchronisation. Diese Erkenntnis ist bisher in der ärztlichen Behandlungspraxis nicht angekommen.

Die dafür bisher vorliegenden Erkenntnisse sind jedoch äußerst aussichtsreich.

Wir haben Grund zu der Annahme mit diesen Methoden sowohl chronische Krankheiten, als auch Krebs, als auch Altersgebrechlichkeit erfolgreich zurückzudrängen.

Das Masernvirus zerstört angeblich das Immungedächtnis

Die NZZ berichtet:

„Wie die Studie nun zeigt, dezimiert das Masernvirus beide Zell-Populationen. Damit wird das Immunsystem unreifer und verliert über die fehlenden spezifischen Antikörper sein Gedächtnis. Gerade die langlebigen Gedächtniszellen könne nur das Masernvirus infizieren, schreibt der Amerikaner Mina auf Anfrage. Andere Erreger oder das abgeschwächte Masern-Impfvirus seien dazu nicht in der Lage, weil sie sich nicht über einen bestimmten Rezeptor Zugang zu den Zellen verschaffen könnten.“

https://www.nzz.ch/wissenschaft/masern-wie-das-virus-das-immungedaechtnis-zerstoert-ld.1518958

Kommentar:

Wir haben hier ein typisches Beispiel dafür wie angebliche Wissenschaft eine vorgefasste Meinung in Studien produziert.

Wissenschaftler untersuchten ob Masern langlebige Gedächtniszellen zerstören und schlussfolgern daraus das Gedächtnis für Krankheitserreger werde damit angeblich ausgelöscht.

Die hier gemachten Untersuchungen liefern keinerlei Beweis für das langfristige Immungedächtnis des Organismus.

Der erwünschte Zweck beim Leser wird jedoch erreicht: Impfungen sind nach Auffassung der Autoren gut für die Gesundheit.

Dass das Gleichgewicht zwischen Krankheitserreger und Immunsystem nicht auf ein einfaches Schema zurückzuführen ist wurde im Blog regelmäßig dargestellt und muss nicht erneut erläutert werden.

Das einfache Denken – Impfungen gut und Impfgegner schlecht – entspricht Denken welches in der Wissenschaft untauglich ist und Herrn Hahnemann in seiner Genialität nicht ansatzweise nahe kommt. Er wußte immerhin von einer Lebenskraft, welche ein Gleichgewicht zwischen Umwelt und Leben herstellt. Davon ist in dem angeblich wissenschaftlichen Beitrag leider nichts zu finden.

Der Wirkungszusammenhang:

Immungedächtnis ist nicht an einzelne Zellen des Immunsystems gebunden, sondern an körpereigene Strukturen, die bisher nicht ausreichend erforscht wurden.

Eine Verminderung der langlebigen Gedächtniszellen zerstört nicht langfristig das Immungedächtnis. Das hat mit der Immunsupression bestenfalls kurzzeitig zu tun. Welche Rolle der Thymus und seine Gedächtnisfunktion hat, wurde nicht einmal untersucht, obwohl seine Aufgabe dabei bereits erforscht wurde.

Der Verrückte im Kabinett des Künstlers

„Alle vergangenen Jahrhunderte – die Nachwelt wird es kaum glauben – begnügten sich bisher, die in ihrer Bedeutung unbekannten und in Absicht ihrer höchst wichtigen, höchst abweichenden, reinen, dynamischen Wirkung auf Menschenbefinden nie geprüften Arzneien so blindhin in Krankheiten, und zwar meist mehrere dieser unbekannten, so sehr verschiedenen Kräfte in Recepte zusammengemischt zu verordnen und dem Zufalle zu überlassen, wie es dem Kranken danach ergehen möge. So dringt ein Wahnsinniger in die Werkstatt eines Künstlers, und ergreift Hände voll, ihm unbekannter, höchst verschiedener Werkzeuge, um die dastehenden Kunstwerke, wie er wähnt, zu bearbeiten; daß sie von seiner unsinnigen Arbeit verderbt, wohl gar unwiederbringlich verderbt werden, brauche ich nicht weiter zu erinnern.(§ 119 (4) Org. 6. Aufl.)“

Es bestehen wenig Zweifel, dass sich bis heute wenig in der Einschätzung Hahnemanns gegenüber der Schulmedizin geändert hat.

Die Steuerung der Lebensvorgänge ist bis heute völlig unverstanden. Die dabei stets bemühte Schlüssel-Schloss-Theorie mag für einfache Stoffwechselvorgänge von Bedeutung sein nicht jedoch für die eigentliche Steuerung des Lebens und noch weniger für die Informationsverarbeitung des lebenden Organismus.

Solange wie die moderne Medizin mit chemischen Keulen auf das Kunstwerk des Lebens eindrischt wird diese Einschätzung Hahnemanns weiter aktuell bleiben.

Darüber täuschen auch nicht die modernen Erfolge in der Biophysik der Diagnostik und der Pharmakologie hinweg.

Hahnemann war der Erste, der erkannt hat, dass Leben nicht aus einer chemischen Reaktion besteht, die mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der modernen Pharmakologie angemessen wiedergegeben werden kann sondern, dass sie auf einer Informationsverarbeitung basiert die zum damaligen Zeitpunkt physikalisch nicht erfasst werden konnte und heute ignorant von der modernen Medizin übergangen wird.

Einzelheiten dazu wurden in diesem Blog regelmäßig ausgeführt.

Wer als Arzt arbeiten möchte sollte wie ein Klaviervirtuose im 5. Lebensjahr anfangen das Kunstwerk des Lebens zu studieren, um die Tastatur des Lebens zu erkennen und beherrschen zu können.

Wie kann es sein, dass musikalisch-medizinische Laien dem schutzsuchenden Patienten zugemutet werden?

Hören und Schauen wir uns das Klavierkonzert von Tchaikovsky an.

Wer so Musik machen kann ist qualifiziert, wenn er genauso  wie die Musiker vom 5. Lebensjahr an fleißig Medizin geübt und studiert hat.

Alle anderen sind medizinische Laien, die nie das Werk von Hahnemann verstehen werden und ihn auch 200 Jahre nach seinem genialen Wirken für einen unseriösen Spinner sowie seine Erkenntnisse für Esoterik halten.

Jeder bekommt die Medizin, die er sich selbst auswählt und verdient hat.

Wer sich Geldkassierer als Arzt wählt, bekommt Geldverlust und Krankheit, aber keine langes und gesundes Leben.

Medizin ist die einzige wahre Kunst des Lebens, die erstaunlicher weise nicht bereits in der Kinderheit erlernt werden muss, aber stets mit dem göttlichen Anspruch des ewigen Lebens droht und den vorschnellen Tod herbei führt.

Wir erinnern uns an Goethes Spruch?

„Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen
In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muß erleben,
Daß man die frechen Mörder lobt.“

Die sieben unabänderlichen Eigenschaften des todsündigen Menschen

Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:

  • Superbia
    Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
  • Avaritia
    Geiz (Habgier, Habsucht)
  • Luxuria
    Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
  • Ira
    Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
  • Gula
    Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
  • Invidia
    Neid (Eifersucht, Missgunst)
  • Acedia
    Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)

https://de.wikipedia.org/wiki/Tods%C3%BCnde

Kommentar:

Was in der Theologie die schlechten Charaktereigenschaften sein sollen ist offenbar der Charakter des Durchschnittsbürgers.

Kritisch wird es, wenn eine dieser Eigenschaften vollständigem Besitz über einen Menschen ergreift. Sie haben von der Evolution her betrachten jede ihre evolutionäre Berechtigung und dienen letztendlich der Lebenskraft zum Fortbestand.

Wenn wir sie als abzustellende Todsünden der Kirchen betrachten wollen, würden wir nicht lediglich die Evolution einfältig beenden sondern auch unser individuelles Leben Satanas preisgeben.

Wer die Absicht hat 140 Jahre alt zu werden sollte sich nicht in Selbstzerwürfnis vor den Spiegel stellen und als armen Sünder vor dem Herrn betrachten, sondern als selbstbewussten Vertreter der sieben Todsünden vor Gott, was natürlich nicht heißen sollte wir leben für die sieben Todsünden allein. Die verkrüppelten Vertreter der Verleugnung der sieben Todsünden lassen sich in den Kirchen besichtigen. Sie verhöhnen ihr eigenes Leben in einem Schuldkult der Sünden, wie wir es heute gerade aktuell besonders beobachten müssen.

Wer sich nur lange genug als unwerten reuigen Sünder betrachtet, wird es irgendwann auch tatsächlich sein.

Und wir dürfen uns heute auch fragen, ob dieser Schuldkult nicht letztendlich zu einem Überschießen der Ira und Superbia geführt haben und immer wieder führen wird mit dem Ergebnis der satanischen Auswüchse des letzten Jahrhunders.

Anders formuliert:

Der angebliche Gutmensch schürt den satanischen Hass. Das ist das Simileprinzip von Hahnemann auf die Charaktereigenschaften angewendet.

Heidenspaß statt Höllenqual

Herr Philipp Möller führt aus:

„Doch wie auch die Kritiker der Atomkraft haben natürlich auch wir Alternativen im Gepäck, und zwar eine Leitkultur von Humanismus und Aufklärung, die sich auf Wissenschaft, Philosophie und Kunst stützt. Wissenschaft um Erkenntnisse zu erlangen, Philosophie um diese Erkenntnisse zu deuten und Kunst um dem Wunsch des Menschen nach Kreativität und Lebensfreude gerecht zu werden. Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, in der Religion Privatsache und vom Staat getrennt ist – politisch, juristisch und finanziell! So will es übrigens auch unsere Verfassung… Wir sind für eine Gesellschaft, in der Meinungsfreiheit mehr Wert ist als die leicht zu verletzenden „religiösen Gefühle“ und in der wehrlose Kinderhirne nicht religiös indoktriniert werden. Wir fordern eine Ethik, die sich an den Interessen der Menschen orientiert (und übrigens auch aller anderen Tiere!), statt einer gottgegebenen Moral! Wir sind für kritisches Denken statt religiösen Dogmen, Diesseits statt Jenseits und Heidenspaß statt Höllenqual.“

http://philippmöller.de/gottlos-glucklich/

Kommentar:

Herr Möller führt in seinem Vortrag aus, warum er der Auffassung ist dass wir keinen Gott benötigen würden.

Kritisches Denken statt religiöse Dogmen. Als Alternative bietet er unter anderem  Wissenschaft an um Erkenntnisse zu erlangen.

Welches Wissenschaftsbild Herr Möller dabei vertritt führt er nicht weiter aus.

Das wäre jedoch ausgesprochen interessant gewesen und ist wohl sein Geheimnis.

Wissenschaft, die ich meine, arbeitet auf der Grundlage der Vernunft der Evolution.

Was finden  wir stattdessen bei Herrn Möller?

Heidenspaß statt Höllenqual.

Heidenspaß und Höllenqual für jeweils wen eigentlich?

Vielleicht Heidespaß statt Höllenqual als die neue Vernunft der Evolution des neuen Atheismus?

Wenn ich eine alte Religion verdamme und durch eine neue ersetze würde ich zumindest erwarten, dass er sich zu den grundlegenden Fragen seiner angeblich „neuen“ Religion auch ausführlich äußert.

Haben wir in der Evolution gelernt, dass unsere Vorfahren durch Heidenspaß, statt durch Höllenqual zu Neuzeitmenschen geworden sind? Wohl eher das Gegenteil. Ein wenig Bibelkenntnis würde da weiter helfen, Wissenschaft auch.

Da reicht es nicht aus Schlagworte durch den Tanzsaal zu werfen wie: Heidenspaß und Höllenqual.

Der Tänzer muss den Tanz des Satans auf dem Höllenfeuer nicht nur verkünden sondern auch noch als das bessere Leben vortanzen.

Ich vermute hier besteht noch einiges an Erklärungsbedarf. Religion als Privatsache ist eine gute Idee. Sie verkennt jedoch vom Ansatz her dass auch der angeblicher Atheismus eine alte Religion im neuen Gewand darstellt. Im neuen Gewandt, mit dem bereits die kleinen Kinder in der Schule indoktriniert werden.

Auch der Atheismus in der Darstellung des Herrn Möller entleert mit Heidenspaß den Sinngehalt des menschlichen Daseins zur Höllenqual.

Die Phantomjagd oder Phantomas der Enterbte

ZDF hat einen Filmbeitrag von umfassender philosophischer Aussage ausgestrahlt:

„Der Wilde Westen steckt voller Geheimnisse – die nur darauf warten, gelüftet zu werden. So denkt auch der Glücksritter Dave Arnold zu Anfang des 20. Jahrhunderts.

Damals sucht er in Texas nach einem verschollenen spanischen Goldschatz. Eine uralte Karte und drei mysteriöse, mit netzartigen Linien überzogene Steine sollen ihm den Weg weisen. Sieben Jahre lang folgt er den Zeichen der Spinnensteine, den „Spider Rocks“.“

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/das-raetsel-der-spider-rocks-102.html

Kommentar:

Wir haben im Blog regelmäßig auf die Unzulänglichkeiten der schulmedizinischen Forschung hingewiesen.

Die Goldsuche des Dave Arnold kann als hervorragendes Bildgleichnis (Metapher) für die Sinnlosigkeit dieses Treibens angesehen werden.

Dave Arnold war besessen von der Idee er könnte das spanische Gold finden. Die Spinnensteine sollten ihm den Weg dazu weisen.

Obwohl er eine Niederlage nach der anderen hinnehmen musste, seine Spinnensteine zwar neue Spinnensteine aufzeigten, sein Finanzier durch die hohen Kosten verarmte und abbrannte, war er nicht davon zu überzeugen, dass er sich auf den falschen Weg mit untauglichen Mitteln gemacht hatte.

Die Spinnensteine zeigten nicht den Weg zum Reichtum und Gold.

Dann sehen wir uns den Weg der Schulmedizin in den letzten 200 Jahren an. Er wird uns zwar von dessen Vertretern gerne als einziger Erfolgsstory verkauft. Man kann ihn jedoch mit den Spinnensteinen des Dave Arnold vergleichen.

Auch die Suche nach der heilenden Chemie hat in 200 Jahren nicht die Substanz hervorgebracht, mit der unser Leben unbegrenzt und gesund verlängert werden könnte.

Für eine Lebensverkürzung hingegen benötige ich keine Chemie, wie uns Paracelsus vorgelebt hat. Da reicht bereits eine falsche Theorie und sein Selbstversuch mit Quecksilber.

So wie Dave Arnold glaubte mit jedem neu gefundenen Spinnenstein hätte er endlich das spanische Gold gefunden, so glauben die Schulmediziner seit Jahrhunderten bis heute mit jeder chemischen Substanz die sie neu entwickeln hätten sie den Stein der Weisen gefunden und die Krankheit des Todes geheilt. Hahnemann wies jedoch schon darauf hin, dass Krankheit keine fehlerhafte Substanz im Körper darstellt und nicht durch Chemie heilbar ist.

Wir wissen von Steve Arnold, dass er ein Leben lang einer untauglichen Fiktion hinterher gejagt ist. Die Spinnensteine zeigen nicht den Weg zum spanischen Schatz. Und wenn sie es würden, hätten die einheimischen Bewohner, wie der Hirte, diesen bereits lange geborgen und beiseite geschafft.

Genau das dürfen wir getrost auch von der heutigen schulmedizinischen Forschung annehmen.

Wenn es eine chemische Substanz geben würde, welche uns gesund alt werden ließe, hätten wie sie schon längst gefunden und für uns selbst verwendet, um nicht an bösartigen Krankheiten wie Krebs u. a. sterben zu müssen.

Ich wünsche allen Lesern einen gesunden ersten Advent und wenn die Gesundheit nicht vorhanden sein sollte gute Besserung auch ohne Chemie.

Lebensbeendigungsprogramm

Das Deutsche Ärzteblatt berichtet über pulmonalen Hypertonus im Zusammenhang mit Krebs:

„Wie genau der Tumor das Immunsystem zum Umbau der Blutgefäße veranlasst, wissen die Forscher nicht. Ihre Erkenntnisse könnten jedoch zu neuen therapeutischen Ansätzen führen. Eine Folge der Immunreaktion ist eine vermehrte Bildung von Phosphodiesterase 5 (PDE5). Medikamente, die PDE5 hemmen, könnten deshalb die Entwicklung der pulmonalen Hypertonie stoppen. PDE-Inhibitoren werden bereits als Medikamente eingesetzt.“

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83639/Warum-Lungenkrebs-zur-Luftnot-fuehrt-und-wie-Viagra-dies-verhindern-koennte

Kommentar:

Wir wissen aus den Forschungen der Mikrobiologen, dass es Lebensbeendigungsprogramme gibt, die aktiv dafür sorgen das Leben zu einem bestimmten Zeitpunkt zu beenden.

Die hier vorgestellte Beobachtung passt in diese These. Sie lässt sich von den alternativmedizinischen Beobachtungen bestätigen.

Wir können sehen, wie der Organismus ab dem 50. Lebensjahr bei einem bestimmten Konstitutionstyp durch das eigene Immunsystem systematisch zerstört wird.

Wenn es gelingt das zerstörerische Immunsystem zu dämpfen, dürfte das zu einer gesunden Lebensverlängerung führen.

Die ausgeführte Beobachtung ermöglicht umgekehrt Rückschlüsse auf die Selbstzerstörungsreaktion im Organismus.

Ein Umbau der Blutgefäße durch das Immunsystem dürfte gleichzeitig mit einer Verminderung des Sauerstoffgehalts und der Vermehrung der Phosphordiesterase verbunden sein.

Den Sauerstoffgehalt können wir heute nicht invasiv mit einem Sensor messen. Das sollte ab dem 50. Lebensjahr regelmäßig erfolgen. Gleichzeitig können auch alle anderen Aktivitäten der Lebensbeendigungsprogramme erfaßt werden. Dann haben wir bereits lange vor Ausbruch der ersten Symptome einen Hinweis auf die Aktivität der Lebensbeendigungsprogramme und können rechtzeitig etwas dagegen unternehmen.

Die Welterklärer

Max Rauner erklärt uns die Welt, insbesondere die der Quantenwelt.

„Auf ZEIT ONLINE hatte er viele Jahre lang die Videokolumne: »Dr. Max erklärt die Welt«. Sein jüngstes Buch ist »Schluss mit dem Bullshit – Auf der Suche nach dem verlorenen Verstand« (mit Tobias Hürter).“

http://www.maxrauner.de/

In seinem Beitrag: „Pseudowissenschaft Quantenmedizin, Einstein für Esoteriker“ erklärt er seine steilen Thesen zur Alternativmedizin.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/quantenmedizin-einstein-fuer-esoteriker-a-1017748.html

Herr Rauner erklärt in seinem Jahrhundertwerk: „Schluss mit dem Bullshit, auf der Suche nach dem verlorenen Verstand,“ wie die Welt aus seiner Sicht wirklich funktioniert.

Wir dürfen uns einig sein, dass jede Form von Esoterik kranken Gehirnen entspringt, welche die Suche nach Gott mit ihren eigenen verschwirbelten Ideen verwechselt. Er hat auch bereits die passenden psychoanalytischer Erklärung gefunden. Nach Herrn Rauner und seinen zitierten Autoren handelt sich bei Esoterikern um neidische Menschen. Sie sind neidisch auf die Erkenntnisse der Physiker und damit das nicht so auffällt betreiben sie dagegen gemeinschaftliche Selbstimmunisierung.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/quantenmedizin-einstein-fuer-esoteriker-a-1017748.html

Kennen wir der derartige Ausführungen nicht in ähnlicher Form  bereits von Professor Lesch?

Hält er nicht im Fernsehen gelegentlich Vorträge über Alternativmedizin, die er als Astrophysiker nie erlernt hat?

Und hat Herr Rauner zwar Physik studiert aber nie Alternativmedizin?

Er bemängelt, dass die Theorien der Alternativmedizin angeblich nie bewiesen oder widerlegt werden könnten.

Dann sehen wir uns die Theorien der Schulmedizin an, insbesondere das Schlüssel Schloss Prinzip und fragen, welche chronische Krankheit mit dieser Theorie jemals geheilt werden konnte und ob damit letztlich eine gesunde Lebensverlängerung ermöglicht worden ist.

Tatsächlich ist Quantentheorie in der Mikrobiologie kein angeblicher Bullshit, sondern die normale Kommunikation des Lebens auf zellulärer Ebene.

Das ist in der modernen Forschung der Mikrobiologie bis heute offenbar nicht angekommen.

Alles Leben beruht letztendlich auf quantenphysikalischen Vorgängen und deren Programmierung in der Lebenskraft.

Davon haben jedoch weder Herr Rauner noch bei Herrn Lesch jemals etwas gehört, zu mindestens kommt der Begriff in ihren Vorträgen nicht im positiven Sinne vor.

Unbestritten wird in der Homöopathie und in der Esoterik heute leider viel Unfug verkündet.

Wenn sich die Esoteriker auf Geistesgrößen wie Planck und Einstein berufen können sie zwar mit diesen nicht mithalten.

Sie haben aber, entgegen Herrn Rauner, zumindest verstanden, dass moderne Medizin etwas ganz anderes sein sollte als pharmakologische Präparat zu schlucken und Bakterien zu bekämpfen.

Da spielt das keine große Rolle ob medizinische Laien zur Wirkung der Alternativmedizin untaugliche Theorien verkünden.

Die von medizinischen Fachleuten verkündeten Theorien der Gegenwart beruhen auf den Annahmen der Alchemie des Mittelalters und sind in vielen Teilen genauso verkehrt wie die Annahmen der Esoteriker und ihre wundersamen Theorien.

Erforschung der Gleichgewichtskreise in der Lebenskraft

Hier ein weiterer Auszug aus dem Interview mit Herrn Hall:

„Denn bereits zu dieser Zeit wusste man, dass Immunsuppressiva die Vermehrung von Immunzellen blockieren. Wie das geschieht, war jedoch eine Black Box. Hier sollte Heitmans Arbeit Licht ins Dunkel bringen. Wie erhofft, führte Rapamycin bei den Hefezellen zu einem Wachstumsstopp, worauf sie abstarben. Nur ein paar wenige überlebten. Diese Zellen mussten im Erbgut Mutationen tragen, die sie gegen das Medikament resistent machten.

Tatsächlich fanden die Forscher solche Mutationen in zwei bis dahin unbekannten Genen. Diese Gene nannte Hall «target of rapamycin» (TOR), weil sie in nicht mutierter Form die Wirkung von Rapamycin vermitteln. Das war die Geburtsstunde von TOR1 und TOR2. Der Durchbruch wurde 1991 in der Fachzeitschrift «Science» verkündet.

Einige Kollegen hätten die Idee, mit Hefezellen zu arbeiten, als «silly» bezeichnet, erinnert sich Hall. Denn es ging ja um den Einsatz des Medikaments beim Menschen. Diese Kollegen hätten nicht verstanden, dass Rapamycin von Bakterien gebildet wird – als Waffe gegen andere Mikroorganismen wie Hefepilze. Nur mit diesem Modellorganismus sei die Entdeckung von TOR so schnell möglich gewesen.“

https://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/molekulare-signalwege-der-zellenversteher-ld.1314947

Kommentar:

Wir können aus dieser Schilderung entnehmen, wie der Forschungsfortschritt auf dem Gebiet der Biochemie stattfindet.

Zuerst wurde beobachtet, dass Rapamycin bei Hefezellen zu einem Wachstumsstopp führte. Danach starben Sie ab. Die wenigen überlebenden Zellen wurden auf Mutationen hin untersucht und als TOR definiert, weil sie in nicht mutierter Form die Wirkung von Rapamycin vermitteln.

Diese schulmedizinische mikrobiologische Auffassung geht davon aus, dass sie die Wirkung eines Medikamentes ein bestimmtes Eiweiß zuständig sein soll in Verbindung oder Wechselwirkung mit der DNA.

Als Alternativmediziner gehe ich von der Fehlerhaftigkeit dieser Annahme aus.

Die Beobachtung der Lebenskraft lässt darauf schließen, dass es sich nicht um einen statischen Vorgang im Sinne einer Bindung an einen Rezeptor handelt.

Die Existenz der Lebenskraft setzt voraus, dass deren Programme eingerichtete Gleichgewichtskreise beeinflussen.

Die Gleichgewichtkreise werden von der DNA im stabilen Gleichgewicht gehalten bis der Organimus auf irgend etwas zu reagieren hat.

Wenn Rapamycin bei Hefezellen zu Wachstumsstopp führt ist die Annahme durchaus berechtigt, dass es an einen Rezeptor in der Zelle bindet.

Es führt demzufolge zu einer Unterbrechung der intrazellulären Signalwege oder Ausschaltung des zuständigen Gleichgewichtskreises.

Wenn ich diesem Gleichgewichtskreis eine Quanteninformation durch ein homöopathisches Mittel zuführe, verändert es lediglich seine Aktivität und sein Gleichgewicht zu weiteren verbundenen Schwingungskreisen.

An diesem Beispiel läßt sich der unterschiedliche Krankheitsbegriff in der Schulmedizin gegenüber der Alternativmedizin verdeutlichen.

Während Schulmedizin mit pharmakologischen Präparaten intrazelluläre Signalwege blockieren will, möchte der Alternativmedizin lediglich die Gleichgewichtszustände der Lebenskraft verändern.

Um die entsprechenden Gleichgewichte der Lebenskraft zu identifizieren wäre eine ähnliche Vorgehensweise wie durch Herrn Hall auch mithilfe von homöopathischen Mitteln möglich.

Dazu können die schulmedizinisch bekannten oralen Antidiabetesmittel soweit homöopathisch verarbeitet werden, dass der Wirkstoff keine physiologischen Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.

Dann könnte der Antidiabeteseffekt durch häufiges Wiederholen so weit gesteigert werden bis die Hefezellen absterben. Im nächsten Schritt wäre es möglich die überlebenden Hefezellen auf die daran beteiligten Gene zu untersuchen und diese zu identifizieren.

Die Vorgehensweise wäre vergleichbar mit der Schulmedizin. Das zu Grunde liegende theoretische Modell basiert jedoch auf quantenphysikalischen Überlegung die bis heute in der Schulmedizin keinen Einzug gefunden haben, wenn wir von den wenigen Ausnahmen absehen.

Die Entdeckung von TOR durch Herrn Hall

Die NZZ beschreibt die Entdeckung von TOR durch Michael N. Hall:

„Doch er habe die Möglichkeit gesehen, mit der Hilfe von Rapamycin auf Signalwege in den Zellen zu stossen.

Denn bereits zu dieser Zeit wusste man, dass Immunsuppressiva die Vermehrung von Immunzellen blockieren. Wie das geschieht, war jedoch eine Black Box. Hier sollte Heitmans Arbeit Licht ins Dunkel bringen. Wie erhofft, führte Rapamycin bei den Hefezellen zu einem Wachstumsstopp, worauf sie abstarben. Nur ein paar wenige überlebten. Diese Zellen mussten im Erbgut Mutationen tragen, die sie gegen das Medikament resistent machten.

Tatsächlich fanden die Forscher solche Mutationen in zwei bis dahin unbekannten Genen. Diese Gene nannte Hall «target of rapamycin» (TOR), weil sie in nicht mutierter Form die Wirkung von Rapamycin vermitteln. Das war die Geburtsstunde von TOR1 und TOR2. Der Durchbruch wurde 1991 in der Fachzeitschrift «Science» verkündet.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/molekulare-signalwege-der-zellenversteher-ld.1314947

Das DZNE sieht keine Lebensverlängernde Wirkung des Rapamycin:

Kein Jugendelixier

Ehningers Arbeitsgruppe untersuchte gemeinsam mit Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und weiteren Kollegen wie sich Rapamycin auf Mäuse auswirkte. Das Ergebnis ist ernüchternd. „Unsere Studie kommt zu dem Fazit, dass Rapamycin das Leben zwar verlängert, aber nur sehr begrenzte Effekte auf das Altern an sich hat“, fasst Ehninger die Befunde zusammen. „Wir sehen zwar sehr vereinzelt einen positiven Trend, etwa beim Lernverhalten oder bei manchen Blutwerten. Aber das betrifft gleichermaßen junge wie alte Mäuse. Rapamycin wirkt also nicht auf das Altern an sich, sondern nur auf ganz bestimmte Eigenschaften des Organismus.“

Darin sehen die Forscher auch die Ursache der lebensverlängernden Wirkung. „Wir gehen davon aus, dass die Verlängerung der Lebensspanne dadurch zustande kommt, dass Rapamycin die Tumorbildung hemmt. Das ist eine bekannte Wirkung, die wir auch bestätigen konnten. Bei den untersuchten Mausstämmen sind Krebsgeschwüre eine der Haupttodesursachen“, sagt der Molekularmediziner. „Demnach hat Rapamycin zwar einen isolierten Effekt auf lebensbegrenzende Erkrankung von Mäusen. Wir sehen aber keinen allgemeinen Einfluss auf die Alterung von Säugetieren.“

https://www.dzne.de/ueber-uns/presse/meldungen/2013/pressemitteilung-nr-23.html

Kommentar:

Wir wissen aus unseren homöopathischen Erfahrungen, dass es zwei voneinander unabhängige Lebensbeendigungsprogramme gibt.

Das erste Lebensbeendigungsprogramm funktioniert auf der Basis des Stoffwechsels. Es ist als passives Lebensbeendigungsprogramm aufzufassen und hat für den durchschnittlichen Mitteleuropäer eine untergeordnete Bedeutung.

Das zweite Lebensbeendigungsprogramm ist als aktives Autoaggressionsprogramm zu verstehen.

Der Organismus setzt ab dem 50. Lebensjahr mithilfe seiner Lebenskraft Programme in Kraft, welche die  Aufgabe haben das Leben aktiv zu beenden.

Rapamycin wirkt nach den Erkenntnissen der schulmedizinisch orientierten Forscher auf das zweite Lebensbeendigungsprogramm ein und vermindert bei Mäusen die Entstehung von Krebs.

Beim Menschen werden im Alter oft Nerven angegriffen, die Gelenke oder sogar das ganze Gehirn.

In der Alternativmedizin gibt es sowohl homöopathische Mittel als auch Arzneistoffe welche geeignet sind den Angriff des eigenen Abwehrsystems gegen den Organismus zur Beendigung des Lebens zu dämpfen oder hinauszuzögern. Systematische Forschung dazu existiert bisher nicht.